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Leben - Villach
© Puncake by Michaela Kofler

Aprilscherz

Finkensteiner “Antibasti-Nudeln” sorgen für Lacher

Finkenstein – In der Finkensteiner Nudelfabrik machte man am 1. April aus Antipasti kurzerhand "Antibasti"-Nudeln. Das Facebookposting sorgte für viele Lacher.

 1 Minuten Lesezeit (195 Wörter) | Änderung am 02.04.2021 - 08.21 Uhr

Kreativer Aprilscherz: Am Gründonnerstag, 1. April, machte die Finkensteiner Nudelfabrik mit einem lustigen Facebook-Posting auf sich aufmerksam. Der Betrieb warb mit “Antibasti-Nudeln” – In Anlehnung an Bundeskanzler Sebastian Kurz und die aktuelle Coronalage. “Zuerst wollte ich einen Coronavirus als Aufdruck machen. Dieser hätte von der Linie her nicht gepasst. So ist aus Antipasti der Antibasti geworden“, erzählt Geschäftsführerin Katharina Gregori mit einem Augenzwinkern.

“Bist nit brav und wüllst nit impfen…

…wird der Basti mit dir schimpfen! Damit nit durchfollst durch des Rasta und a nit auftauchst in an Cluster, Iss liaba a Antibasta”, steht beim Beitrag geschrieben. Das Posting sorgte im Internet bereits für einige Lacher. “Grundsätzlich handelt es sich um einen Aprilscherz, doch man weiß ja nie…”, so Gregori. Designt wurde die “neue Kreation” von Michaela Kofler. 

“Aus dem Trott herauskommen”

Doch was steht hinter der “Nudelkreation”? “Auch uns bleiben die Nachrichten nicht verborgen, deshalb auch der kleine Spruch dazu. Ab und zu ein wenig frech und mit Humor, damit man aus dem Trott herauskommt”, erklärt die Geschäftsführerin und betont, dass die Aktion keinen politischen Hintergrund hat.