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Politik - Kärnten
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"Einsatz mit Herzblut ist gefragt!"

St. Veiter Wiesen­markt: “Fieranten brauchen Planungs­sicherheit!”

St. Veit an der Glan – "Die St. Veiter Gastronomie sowie Schausteller und Fieranten brauchen Planungssicherheit", betont der freiheitliche Klubobmann im St. Veiter Gemeinderat Robert Eichwalder. Er fordert vollen Einsatz mit Herzblut rund um den St. Veiter Wiesenmarkt. 

 1 Minuten Lesezeit (201 Wörter)

Ob der St. Veiter Wiesenmarkt heuer aufgrund der von der Bundesregierung gesetzten Covid-Maßnahmen wie gewohnt stattfinden kann, steht derzeit in den Sternen. „Die Stadt St. Veit braucht deshalb eine klare Strategie, um Planungssicherheit für Schausteller, Fieranten und insbesondere die St. Veiter Gastronomen sicherzustellen”, so der freiheitliche Klubobmann im St. Veiter Gemeinderat Robert Eichwalder. Die SPÖ-Wiesenmarktreferentin Radaelli müsse eine klare Deadline für eine eventuelle Absage des traditionellen Volksfestes festsetzen, fordert Eichwalder in einer aktuellen Aussendung.

Eichwalder will politischen Einsatz für Brauchtumsjuwel

Der Wiesenmarkt sei Teil der St. Veiter Identität und untrennbar mit der Herzogsstadt und ihrer Geschichte verbunden. „Es erfordert vollen politischen Einsatz für unser Brauchtumsjuwel. Leider konnte ich dieses Feuer für unsere ‘Wies’n’ in den jüngsten Aussagen von Vizebürgermeisterin Radaelli nicht erkennen. Die politischen Verantwortungsträger müssen für den Wiesenmarkt brennen“, zeigt sich Eichwalder ernüchtert. Der FPÖ Klubobmann will im Gegensatz zur Wiesenmarktreferentin die Bevölkerung auch nicht im Zaum halten: „Die Bürger sind mündig und können mit Regeln umgehen. Wir sprechen hier nicht von einer wilden Horde.“

Ist eine Absage erforderlich, könne sich Eichwalder einen “Minimarkt”, wie im Jahr 2020 aber durchaus vorstellen.