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Leben - Klagenfurt
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Grausam

Tiere nicht gefüttert: Frau muss wegen Tierquälerei vor Gericht

Klagenfurt – Einer Klagenfurterin wird vorgeworfen, dass sie im Jahr 2020 ihre Tiere nicht ausreichend gefüttert und mit Wasser versorgt hat. Am 21. April vormittags, muss sich vor dem Landesgericht wegen Tierquälerei verantworten.

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Der Frau wird vorgeworfen im Jahr 2020 mehrere Hunde und Katzen gequält zu haben. Sie hat die Tiere nicht ausreichend mit Wasser und Futter versorgt und macht sich dadurch der Tierquälerei zu schulde. Für die Angeklagte gilt die Unschuldsvermutung.

Landesgericht Klagenfurt

Am 21. April 2021 steht die Klagenfurterin vormittags vor dem Landesgericht Klagenfurt. Vorsitzende Richterin ist Sabine Roßmann. Laut Tierschutzgesetz droht der Frau, bei Schuldspruch, eine bis zu 7.500 Euro Geldstrafe, im Wiederholungsfall bis zu 15.000 Euro Strafe. In schweren Fällen drohen Tierquäler bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafe.