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Politik - Klagenfurt
Die Klagenfurter NEOS mit Janos Juvan (vorne) und v.l.: Robert Zechner, Valerian Schally, Verena Polzer und Christian Weinhold.
Die Klagenfurter NEOS mit Janos Juvan (vorne) und v.l.: Robert Zechner, Valerian Schally, Verena Polzer und Christian Weinhold. © KK/NEOS

"Zukunftsweisendes Konzept"

NEOS-Juvan: “Klagenfurt braucht ein rundum Unternehmer-Service”

Klagenfurt – Klagenfurt benötige eine starke, personell schlagkräftige und zentrale Stelle, an die sich vom einheimischen Unternehmer bis zum internationalen Großbetrieb jeder wenden könne – so lautet die Forderung von Janos Juvan, dem Klagenfurter NEOS-Klubobmann.

 1 Minuten Lesezeit (233 Wörter)

Das Konzept des rundum Unternehmer-Service sei noch relativ neu, aber absolut zukunftsweisend, so NEOS-Klubobmann Janos Juvan, der in einer Aussendung erklärt: „Ich konnte mir mit meinem Unternehmen in der dänischen Stadt Viborg das System selbst ansehen und war beeindruckt. Die einfachsten Ideen sind ja bekanntlich oft die besten.“ Die Stadt stellt bei dem Konzept in Kooperation mit diversen Unternehmen eine Servicestelle zur Verfügung, die Geschäftstreibende vor der Betriebsansiedelung in strukturellen und rechtlichen Fragen berät. Anschließend wird die Vernetzung zu allen Stellen und Partnern hergestellt, die für den Start notwendig sind. Damit erziele man gleich einen doppelten Effekt: neue Geschäfte kommen in die Stadt und lokale Unternehmer erhalten neue Kunden.

Klagenfurt als Vorreiter für den gesamten Zentralraum

„Wie ich mir in zahlreichen Terminen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterschiedlichster Abteilungen des Magistrats ansehen konnte, verfügen wir bereits heute über zahlreiche teilweise wirklich beeindruckende Tools, Informationen und Instrumente, um genau diese Rolle einzunehmen. Wir können als Stadt schon jetzt viel mehr, als allgemein bekannt ist. Wir müssen unsere Möglichkeiten endlich nutzen. Damit können wir als Vorreiter für den gesamten Zentralraum agieren und gemeinsam ein noch umfangreicheres Service entwickeln“, so Juvan, der abschließend erklärt: “Händeschütteln und Geschenke für ein Foto bringen war gestern. Zuhören, verstehen und ermöglichen. Das ist es, was smarte Citys heute tun.”