fbpx
Region auswählen:
Politik - Kärnten
v.l.n.r.: Gerhard Altziebler (FPÖ), Günther Vallant (SPÖ) und Christian Poglitsch (ÖVP)
v.l.n.r.: Gerhard Altziebler (FPÖ), Günther Vallant (SPÖ) und Christian Poglitsch (ÖVP) © FPÖ Villach & LPD/Rauber & Gemeinde Finkenstein

Linder nicht mehr mit dabei

Kärntner Gemeindebund stehen jetzt drei Präsidenten vor

Kärnten – Künftig wird ein Dreier-Gespann dem Kärntner Gemeindebund vorstehen. Die drei neuen Präsidenten sind Günther Vallant (SPÖ), Christian Poglitsch (ÖVP) und Gerhard Altziebler (FPÖ). 

 1 Minuten Lesezeit (234 Wörter)

Wie Medien berichten, wird künftig ein Dreier-Gespann dem Kärntner Gemeindebund vorstehen. Dieses besteht aus drei Präsidenten, die sich künftig die Referate aufteilen. Konkret handelt es sich um Günther Vallant (SPÖ) und Christian Poglitsch (ÖVP). Vizepräsident Max Linder (FPÖ) steht nicht mehr zur Verfügung. An seiner Stelle nominierte die FPÖ den Fresacher Bürgermeister Gerhard Altziebler.

Linder nicht mehr mit dabei

Landesparteichef Klubobmann Gernot Darmann: “Mein Dank gilt Max Linder für seine langjährige Arbeit als Vizepräsident des Gemeindebundes und seinen enormen Einsatz für die Kärntner Gemeinden. Dieses Engagement für die Interessen der Gemeinden wird er auch als neuer Landtagsabgeordneter der Freiheitlichen fortsetzen.” Der Afritzer Bürgermeister Max Linder verweist auf 16 arbeitsreiche Jahre im Kärntner Gemeindebund: „Wir stellen uns nun in der Gemeindearbeit breiter auf. Ich werde mich auch als neuer Abgeordneter im Kärntner Landtag für eine erfolgreiche Zukunft unserer Gemeinden einsetzen.“

Fresacher Bürgermeister hebt zwei Punkte hervor

Für den Fresacher Bürgermeister Gerhard Altziebler und zukünftigen dritten Gemeindebund-Präsidenten Gerhard Altziebler sind zwei Punkte von zentraler Bedeutung. „Im Mittelpunkt muss immer die Aufrechterhaltung der Gemeindeautonomie stehen. Genauso wichtig für unsere Gemeinden ist es, dass bei der Beschlussfassung von neuen Bundes- und Landesgesetzen immer darauf geachtet wird, dass die Gemeinden nicht schlechter gestellt werden und nicht zusätzliche finanzielle Belastungen tragen müssen“, erklärt Altziebler.