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Politik - Kärnten
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"Regelung mit Hausverstand" gefordert

FPÖ: “Wider­sprüchliche Regelungen für Strand- und Freibäder”

Kärnten – FPÖ-Landesparteichef Klubobmann Gernot Darmann fordert von der Regierung eine "Regelung mit Hausverstand, die das Baden im Freien für alle Bürger, Gäste und Unternehmer ohne schikanöse Regeln ermöglicht und alle Bäder im Freien gleichbehandelt."

 1 Minuten Lesezeit (211 Wörter)

Widersprüchlich seien – laut FPÖ-Landesparteichef Klubobmann Gernot Darmann – die Regelungen für Strand- und Freibäder in der COVID-19-Öffnungsverordnung der Bundesregierung. Sogenannte “Badegewässer” seien von den Regelungen der Öffnungsverordnung nicht umfasst und damit auch von der 3-G-Regel ausgenommen, während diese bei “künstlichen Freibädern”, „Bädern an Oberflächengewässern“ und „Kleinbadeteichen“ schon angewendet werden müsse, führt der FPÖ-Chef aus.

FPÖ will “Regelung mit Hausverstand”

“Die Besucher dieser künstlichen Freibäder werden laut aktueller Verordnung der Bundesregierung ab 19. Mai massiv schikaniert und ungleich behandelt”, so Darmann. “Denn diese müssen sich Freitesten bzw. einen Nachweis von Impfung oder Genesung liefern, während es auf Druck der FPÖ gelungen ist, von den großen Badegewässern solche schikanösen Erschwernisse fernzuhalten.” Die Freiheitlichen fordern von der Regierung eine “Regelung mit Hausverstand, die das Baden im Freien für alle Bürger, Gäste und Unternehmer ohne schikanöse Regeln ermöglicht und alle Bäder im Freien gleichbehandelt.”

Darmann: “Alle Baden unter dem gleichen freien Himmel, ob im Strandbad Klagenfurt mit tausenden Besuchern oder an einem kleinen Badeteich mit 200 Besuchern. Unsere Bäderbetreiber und die Besucher haben schon im letzten Jahr erfolgreich bewiesen, dass sie mit Hausverstand Clusterbildungen verhindern konnten.“