Die beiden mobilen Notstromaggregate ermöglichen der Stadtgemeinde im Falle eines flächendeckenden Stromausfalles die Aufrechterhaltung von Handlungsfähigkeit der Gemeinde sowie des Gemeindekrisenstabes, erklärt Bürgermeister Martin Kulmer (SPÖ). Der Fuchspalast und die Sporthalle der Stadt sind im Katastrophenfall zentrale Versorgungsknotenpunkte und können dank der Stromerzeuger mit ausreichend Elektrizität versorgt werden. Durch sie soll auch die Grundkommunikation mit Ärzten, der Zugang zu Medikamenten, die Versorgung mit Lebensmitteln oder anderen überlebenswichtigen Gütern sichergestellt werden.
St. Veit mit erster Zusage aus dem Förderprogramm
Gemeinde- und Katastrophenschutzreferent Daniel Fellner (SPÖ) begrüßt es, dass sich St. Veit als erster Standort eine Zusage aus diesem Förderprogramm des Katastrophenschutzreferates des Landes Kärnten gesichert hat. Es sei ihm wichtig, Kärnten Schritt für Schritt sicherer zu machen, so Fellner. “Aus diesem Grund habe ich die Förderung einer Notstromversorgung, für mindestens einen Standort pro Gemeinde als zentrale Anlaufstelle im Falle von Katastrophen, umgesetzt”.