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Veröffentlicht am 02.06.2021, 15:37

Abhilfe gegen Blackout

Zwei "Leuchttürme" für St. Veit

St. Veit an der Glan - Was passiert, wenn der Strom plötzlich großflächig weg ist? Die Stadtgemeinde St. Veit hat sich für den Fall der Fälle zwei mobile Notstromaggregate angeschafft.
von Phillip Plattner1 Minute Lesezeit (157 Wörter)
Eines der beiden neuen Notstromaggregate, im Vordergrund (v. l. n. r.) Horst Maier, Martin Kulmer und Daniel Fellner

Die beiden mobilen Notstromaggregate ermöglichen der Stadtgemeinde im Falle eines flächendeckenden Stromausfalles die Aufrechterhaltung von Handlungsfähigkeit der Gemeinde sowie des Gemeindekrisenstabes, erklärt Bürgermeister Martin Kulmer (SPÖ). Der Fuchspalast und die Sporthalle der Stadt sind im Katastrophenfall zentrale Versorgungsknotenpunkte und können dank der Stromerzeuger mit ausreichend Elektrizität versorgt werden. Durch sie soll auch die Grundkommunikation mit Ärzten, der Zugang zu Medikamenten, die Versorgung mit Lebensmitteln oder anderen überlebenswichtigen Gütern sichergestellt werden.

St. Veit mit erster Zusage aus dem Förderprogramm

Gemeinde- und Katastrophenschutzreferent Daniel Fellner (SPÖ) begrüßt es, dass sich St. Veit als erster Standort eine Zusage aus diesem Förderprogramm des Katastrophenschutzreferates des Landes Kärnten gesichert hat. Es sei ihm wichtig, Kärnten Schritt für Schritt sicherer zu machen, so Fellner. “Aus diesem Grund habe ich die Förderung einer Notstromversorgung, für mindestens einen Standort pro Gemeinde als zentrale Anlaufstelle im Falle von Katastrophen, umgesetzt”.

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