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Veröffentlicht am 01.06.2021, 14:21

Team Kärnten Chef Gerhard Köfer:

"500er-Corona-Bonus muss ganzem Gesundheits- und Sozialbereich zugutekommen"

Kärnten - Die bisher vorliegenden Rahmenbedingungen und für den 500 Euro-Corona-Bonus im Gesundheits- und Sozialbereich sorgen für Kritik. Laut Team Kärnten-Chef Bürgermeister Gerhard Köfer müsse es zu einer Ausweitung der Empfängergruppe kommen. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie hätten alle Mitarbeiter im Gesundheits- und Sozialbereich außergewöhnliche Leistungen erbracht. „Deshalb muss der Bonus auch allen zugutekommen. Alle haben ihre Leistung erbracht und das Tag für Tag", so Köfer.
von Anja Mandler1 Minute Lesezeit (209 Wörter)Werbung
„Es kann nicht sein, dass es in diesem Bereich, was die Ausschüttung des Bonus betrifft, eine Zwei-Klassen-Gesellschaft gibt.“ Laut Gerhard Köfer müsse es zu einer Ausweitung der Empfängergruppe kommen.

Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer ist mit den bisher vorliegenden Rahmenbedingungen und dem Entwurf für den 500 Euro-Corona-Bonus im Gesundheits- und Sozialbereich nicht einverstanden: „Die türkis-grüne Bundesregierung hat diesen Corona-Bonus vor Wochen angekündigt. Doch mittlerweile ist leider klar, dass nur wenige Kräfte diesen auch bekommen sollen. Außerdem ist es leider so, dass jedes Bundesland die Auf- und Verteilung anders handhaben kann, was nicht zielführend ist.“ Köfer stellt für das Team Kärnten klar, dass sich sämtliche Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialbereich diesen Bonus verdient haben: „Es kann nicht sein, dass es in diesem Bereich, was die Ausschüttung des Bonus betrifft, eine Zwei-Klassen-Gesellschaft gibt.“ Laut Köfer müsse es zu einer Ausweitung der Empfängergruppe kommen.

“Alle sollen den Bonus bekommen”

Für Köfer steht fest, dass seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie alle Mitarbeiter im Gesundheits- und Sozialbereich außergewöhnliche Leistungen erbracht und unter extrem erschwerten Arbeitsbedingungen gelitten haben: „Deshalb muss der Bonus auch allen zugutekommen. Alle haben ihre Leistung erbracht und das Tag für Tag. Der Beschluss im Parlament muss dementsprechend so ausfallen, dass wirklich alle in den Genuss des Bonus kommen. Die Belegschaft kann und darf man nicht auseinanderdividieren oder gar spalten.“

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