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Veröffentlicht am 12.06.2021, 10:56

Stadträtin Wassermann kritisiert

FPÖ: "Viele offene Fragen zur Finanzierung des Public Viewing"

Klagenfurt - Das Fußballfest am Neuen Platz ist ein erster Schritt in Richtung Normalität, sagt die Stadträtin der Freiheitlichen Sandra Wassermann. „Ich bin ein Fan von jeglichen Outdoor-Veranstaltungen, daher sind diese mit und für die Klagenfurterinnen und Klagenfurter zu begrüßen. Diesbezüglich ein grundsätzliches ja von meiner Seite“, sagt Wassermann. Zu kritisieren sei aber die unprofessionelle Art, die Vorgehensweise bzw. die fragwürdige Finanzierung dieser Veranstaltung, welche dadurch viele offene Fragen ergeben, meint sie.
von Redaktion 1 Minute Lesezeit (156 Wörter)

„Durch die intransparente Vorgehensweise der Stadtregierungskoalition wird das Public Viewing am Neuen Platz nicht korrekt und transparent genug für die Bevölkerung durchgeführt“, betont Finanzsprecherin Iris Pirker-Frühauf (FPÖ). Sie wünscht sich für das nächste Mal eine professionellere Planung und Umsetzung des Sportreferenten.

Hoffnung, dass Gastro besser besucht

Wassermann hofft, dass auch die Gastronomie generell durch die Fußball EM wieder besser besucht wird. „Die aktuelle Sperrstunde für die Gastronomie muss daher fallen! Statt endlich für Planbarkeit zu sorgen und den Gastronomen wieder Einkommen zu ermöglichen, sorgen ÖVP und Grüne in der Bundesregierung weiter für Verwirrung und Chaos. Es ist eine Frotzelei der Unternehmer durch die Regierung, dass sie erst Ende Juni bekannt geben will, ob und wie es mit Discotheken und Nachtclubs weiter gehen soll.“ „Natürlich drücke ich Österreich die Daumen und freue mich auf die Europameisterschaft“, so Stadträtin Wassermann abschließend.

FPÖ-Stadträtin Sandra Wassermann hat einige offene Fragen zur Finanzierung des Public Viewing.

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