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Veröffentlicht am 15.06.2021, 21:02

Weiterer Schritt für den Klimaschutz

Kärnten will CO2-Emissionen weiter verringern

Kärnten - Das Land Kärnten setzt einen weiteren Schritt für den Klimaschutz. In der Regierungssitzung wurde die Erstellung eines eigenen Mobilitätskonzeptes beauftragt. Demzufolge sollen Wege und Möglichkeiten gefunden werden, um den Einsatz von Kraftfahrzeugen durch Landesbedienstete zu reduzieren. Mittelfristig werden dadurch CO2-Emissionen eingespart.
von Tanja Janschitz1 Minute Lesezeit (202 Wörter)
Kärntner Landesregierung

Das Land rüstet dafür in vielen Bereichen auf: Von der sukzessiven Umstellung des Fuhrparks auf Elektromobilität bis zum verstärkten Einsatz von Diensträdern. Auch umfasst sein soll die Mobilität der Mitarbeiter zum Arbeitsplatz. „Als Landeshauptmann und als Vater ist es mir ein Herzensanliegen, Möglichkeiten zu suchen und zu finden, um unsere Umwelt und unser Klima zu schützen, damit auch unsere Kinder und nachkommende Generationen in einem Land aufwachsen können, wo sie reine Luft einatmen, überall sauberes Trinkwasser genießen können und eine intakte Fauna und Flora vorfinden“, unterstreicht Landeshauptmann Kaiser die Bedeutung dieses Mobilitätskonzeptes.

„Wir kommen Schritt für Schritt voran“, freut sich auch Landesrätin Schaar und Landesrat Schuschnig betont: „Wir stehen an einem Wendepunkt in der Mobilität und wollen als öffentliche Hand mit gutem Beispiel vorangehen. Deshalb werden wir den Aufholprozess beim Öffentlichen Verkehr weiter verstärken.”

Eigenes Mobilitätskonzept

Um als Gebietskörperschaft Förderungen für klimafreundliche Mobilität in Anspruch nehmen zu können, ist ein Konzept für die Einführung und Umsetzung eines internen Mobilitätsmanagements notwendig. Dieses soll gemeinsam mit den zuständigen Fachabteilungen und der Unterstützung eines externen Dienstleisters entwickelt werden.

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