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Veröffentlicht am 18.06.2021, 10:20

Verrückt

Künstliche Intelligenz soll Sonnen­stürme besser vorhersagen

Kärnten - Weltraumwetter sorgt nicht nur für atemberaubende Lichtspiele, wie das Polarlicht, sondern kann auch nachhaltige Auswirkungen auf unsere Elektronik und Technik haben. Um die Vorhersage zu verbessern, wird nun auch künstliche Intelligenz eingesetzt.
von Phillip Plattner1 Minute Lesezeit (103 Wörter)
Das Polarlicht ist eine Folge von Sonnenstürmen.

Geomagnetische Stürme können die Stromversorgung, GPS-Systeme und andere Kommunikationssysteme, auf die unsere moderne Gesellschaft angewiesen ist, erheblich beeinflussen. Auch Raumfahrtprogramme sind auf die Vorhersage von Sonnenwinden angewiesen. Diese Winde können sich zu einem regelrechten Sturm entwickeln und lösen daraufhin nicht nur die atemberaubenden Polarlichter aus.

Machine-Learning Ansatz als Lösung?

Um die Vorhersage nun also zu verbessern, wurden Modelle mit Machine-Learning Ansätzen kombiniert. Damit leisten also Maschinen (die künstliche Intelligenz) bei der Problematik, wann und wie stark Sonnenstürme auftreten können, Hilfestellung. Die Vorhersagen können durch diese Methode der Forschung jedenfalls um 20 Prozent verbessert werden.

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