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Veröffentlicht am 19.06.2021, 20:49

Am 20. Juni

Spaß für Groß und Klein: Kärntner Familienfest im Nationalpark Hohe Tauern

Mallnitz - Am Sonntag, 20. Juni 2021 lädt Familien-, Jugend- und Nationalparkreferentin Landesrätin Sara Schaar und die Kärntner Familienkarte in Kooperation mit der Gemeinde Mallnitz zum 2. Nationalpark-Familienfest nach Mallnitz ein.
von Anja Mandler2 Minuten Lesezeit (242 Wörter)
Archivfotos 2020 Familienfest Mallnitz

Die Familien-, Jugend- und Nationalparkreferentin möchte allen Eltern, Großeltern, Kindern und Jugendlichen auch heuer wieder „etwas Besonderes bieten. Die vergangenen Monate waren für Familien mit großen Anstrengungen und Entbehrungen verbunden – deshalb ist es umso wichtiger, ihnen nun die Gelegenheit zu geben, einen entspannten Tag inmitten dieses Kärntner Naturjuwels zu verbringen, mal auf andere Gedanken zu kommen und neue Kraft zu tanken“, so Schaar.

Entspannter Tag inmitten des Nationalparks Hohe Tauern

Besitzer der Kärntner Familienkarte haben am Sonntag, dem 20. Juni 2021, die Möglichkeit, das Seebach- und das Tauerntal zu „erwandern“, kostenlos die Ausstellung „univerzoom nationalpark“ im Besucherzentrum Mallnitz und die Rangerlabs zu besuchen, an einer Parkour-Challenge teilzunehmen und bei verschiedenen Stationen allerhand Spannendes zu entdecken. „Für die Stärkung zwischendurch gibt es Gutscheine, die in den mitwirkenden Gastronomie-Betrieben vor Ort eingelöst werden können“, so Schaar. Los geht es mit einem Gratis-Frühstück von 8.30 bis 11.30 Uhr am Dorfplatz in Mallnitz. Den Besuchern steht während des Familienfestes, für das die aktuellen Covid-19-Bestimmungen des Bundes für die Durchführung von Veranstaltungen gelten, ein kostenloses Shuttle-Service zur Verfügung.

Kostenlose Anreise mit der Bahn

Ein Highlight ist heuer übrigens auch die kostenlose An- und Abreise mit der Bahn. „Die Kärntner Familienkarte gilt am Veranstaltungstag auch als Gratis-Bahnticket, d.h., dass einer umweltfreundlichen, stressfreien An- und Abreise nichts im Wege steht“, freut sich die Umwelt- und Klimaschutzreferentin über die Kooperation mit den ÖBB.

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