Veröffentlicht am 21.06.2021, 16:43
Nachdem eine Klagenfurter Firma Materialrechnungen bekam, wurden insgesamt drei Überweisungen mit jeweils fünfstelligen Geldbeträgen auf ein britisches Konto durchgeführt. Bei einer Rückfrage durch die Lieferfirma stellte sich heraus, dass die Kontodaten auf den vermeintlichen Originalrechnungen von unbekannten Tätern gefälscht und die Geldbeträge auf ein Betrugskonto eingezahlt wurden. Nach derzeitigen Erkenntnissen entstand ein Schaden im unteren sechsstelligen Bereich. Weitere Erhebungen werden geführt.