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Veröffentlicht am 24.06.2021, 15:53

Polizei informiert:

Skelett­teile untersucht: Es handelt sich um vermisste Friesacherin

Grafendorf - Im Juli 2020 wurde eine 71-jährige Frau in Friesach als vermisst gemeldet. Die Suche nach ihr war bisher erfolglos. Vor kurzem wurden jedoch Skelettteile in einem Bachbett gefunden. Nun liegen die Ergebnisse der gerichtsmedizinischen Untersuchung vor.
von Raphael Krapscha1 Minute Lesezeit (88 Wörter)
SYMBOLFOTO - Wie die Kärntner Polizei informiert, liegen nun die Ergebnisse der gerichtsmedizinischen Untersuchung vor

Am Freitag, dem 11. Juni 2021, fand eine Spaziergängerin Kleidung in einem Bachbett östlich von Grafendorf, Gemeinde Friesach, und informierte die Polizei. Bei einer Suche wurden daraufhin Skelettteile im Bachbett gefunden. Schon damals lag die Vermutung nahe, dass es sich dabei um die seit Juli 2020 vermisste Friesacherin handeln könnte.

Untersuchungsergebnisse liegen vor

Wie die Landespolizeidirektion Kärnten am heutigen Donnerstag, dem 24. Juni, informiert, wurden die aufgefundenen Skelettteile nun gerichtsmedizinisch untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass es sich tatsächlich um die seit 8. Juli 2020 abgängige Frau aus Friesach handelt.

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