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Veröffentlicht am 23.07.2021, 11:14

Sensationelle Premiere!

Simonhöhe wird 2022 Austragungs­ort für Weltcup-Rennen

Simonhöhe - Erstmals wird die Simonhöhe Austragungsort für zwei FIS-Rennen und scheint damit – neben Gastein – als zweite österreichische Station fix im Snowboard-Weltcup-Kalender für 2022 auf. Ausgetragen werden am 15. und 16. Jänner jeweils ein Parallel-Riesentorlauf der Damen und Herren sowie ein Team-Bewerb.
von Redaktion2 Minuten Lesezeit (270 Wörter)

Gerechnet wird mit der Teilnahme von rund 100 Athletinnen und Athleten aus 20 Nationen, die Rennen werden live vom ORF, internationalen TV-Stationen sowie per Live-Streaming von verschiedenen Media-Portalen übertragen. Landeshauptmann Peter Kaiser bezeichnete die Entscheidung der FIS heute als „Frohbotschaft“ für Kärnten. Nachdem die Rennen auf der Simonhöhe die letzten vor den Olympischen Spielen in Peking seien, werde das Teilnehmerinnen- und Teilnehmerfeld entsprechend hochkarätig sein.

Die weltbesten Carverinnen und Carver zu Gast

Der Chef des Organisationskomitees, Werner Schöffmann, bedankte sich sowohl beim ÖSV für die einstimmige Entscheidung als auch bei der öffentlichen Hand für die Unterstützung. „Heute ist ein Jubeltag für die gesamte Kärntner Snowboard-Familie. Die Simonhöhe hat sich mittlerweile für viele Athletinnen und Athleten zu ihrer Snowboard-Heimat entwickelt. Wir werden im Jänner die weltbesten Carverinnen und Carver in Kärnten begrüßen können“, so Schöffmann.

Viele Kärntner im ÖSV-Weltcup-Team

Tatsächlich stellt Kärnten mit Sabine Schöffmann, Daniela Ulbing, Alex Payer, Fabian Obmann und Aron Juritz einen erheblichen Teil des ÖSV-Weltcup-Teams. Für Alex Payer und Sabine Schöffmann geht ein Traum in Erfüllung: „Wenn mir jemand vor ein paar Jahren erzählt hätte, dass wir ein Weltcup-Rennen auf unserem Hausberg fahren werden, hätte ich ihn für verrückt erklärt, jetzt ist es soweit, ich bin total happy“, so Schöffmann. Ihre Unterstützung zugesagt haben auch die Region Mittelkärnten und die Gemeinde St. Urban. „Das ist eine einmalige Gelegenheit die Region und das Schigebiet Simonhöhe überregional bekannt zu machen“, meint St. Urbans Bürgermeister Dietmar Rauter.

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