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Veröffentlicht am 07.09.2021, 13:04

Verlagerung nach Viktring

Wirbel am Benediktiner­markt: Miss­verständnisse nun ausgeräumt

Klagenfurt - Der Klagenfurter Marktreferent Bürgermeister Christian Scheider und der Gärtner Nikolaus Toschkov konnten die Missverständnisse rund um den Benediktinermarkt ausräumen.
von Anja Mandler1 Minute Lesezeit (228 Wörter)
Bürgermeister Christian Scheider mit Nikolaus „Niki“ Toschkov.

Toschkov hat sein Angebot in der Gärtnerei zeitgemäß adaptiert und für sich festgelegt, dass sich neben dem Ab-Hof-Verkauf mit dem Wochenmarkt in Viktring optimale Synergien für seinen Betrieb nutzen lassen. Aus diesem Grund strebt die Familie Toskov jetzt auch einen fixen Stand am Viktringer Markt an. Im persönlichen Gespräch mit Marktreferent Bürgermeister Christian Scheider räumte Nikolaus Toskov jegliche Missverständnisse klar aus. „Ich bin nie mit der Behauptung rausgegangen, die Stadt Klagenfurt will mich vom Benediktinermarkt weghaben. Im Gegenteil die Verlagerung nach Viktring war immer Teil meiner unternehmensstrategischen Überlegungen“, stellte Toschkov gegenüber dem Bürgermeister und Marktleiter Alexander Adamitsch unmissverständlich fest.

Gärtner mit Leib und Seele

„Ich freue mich sehr, dass dieses leidige Missverständnis ausgeräumt ist. Es stand völlig diametral zu meinem Verständnis, dass auf unseren Märkten Topqualität an Obst und Gemüse – wenn möglich in Bioqualität – und in Vielfalt angeboten werden soll, damit sich die Bürger gesund und frisch versorgen können“, so Marktreferent Bürgermeister Christian Scheider. Seit 2007 ist Nikolaus „Niki“ Toschkov mit Leib und Seele Inhaber und Geschäftsführer der Familiengärtnerei. Unterstützt wird er von acht Mitarbeitern und seiner Gattin Petra Hanusch-Toschkov, die nicht nur ein Händchen für Pflanzen hat, sondern mit viel Gespür für schöne Akzente sorgt.

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