Die Klagenfurter Wirtschaft, speziell Klein- und Mittelbetriebe blieben von den Corona-Lockdowns und den damit verbundenen finanziellen Einbußen nicht verschont. Um diese Betriebe zu unterstützen, wurde seitens der Landeshauptstadt ein „Post-Corona Wirtschaftshilfefonds“ eingerichtet.
Fördertopf ist ausgeschöpft
Die erste Förderungsmaßnahme, die Investitionsförderung Klagenfurt, ist nun vollständig ausgeschöpft. Insgesamt wurden im Zeitraum von 2. August bis zum 9. September rund 300 Anträge eingereicht. Die gesamte Administration und die Auszahlung der Fördersummen wurde von der Wirtschaftskammer Kärnten durchgeführt. In den Branchen Gewerbe und Handwerk ist die städtische Förderung besonders gut angekommen. Diese machen rund 40 Prozent der eingereichten Anträge aus.
Investitionssumme in Millionenhöhe
Wirtschaftsreferent Stadtrat Max Habenicht freut sich über das gute Feedback seitens der Klagenfurter Wirtschaft: „Als Wirtschaftsstadtrat ist der große Zuspruch der Unternehmerinnen und Unternehmer zur Investitionsförderung für mich die Bestätigung dafür, dass wir als Stadt einen wichtigen Impuls setzen konnten. Mit dieser Förderung haben wir für Klagenfurt erreicht, dass deutlich mehr als 2,5 Millionen Euro in Klein- und Mittelbetrieben investiert wurden. Der zweite Schritt des Post-Corona-Wirtschaftshilfefonds ist bereits in Planung!“