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Veröffentlicht am 28.09.2021, 08:44

Segelregatta

Nach tollem Start vom Pech verfolgt

Gardasee/Italien - Die Internationale Italienische Meisterschaft war die erste Regatta in der neuen olympischen Disziplin 470mixed nach den Spielen in Tokyo. Mit dabei war die Klagenfurter SSLK Schülerin Rosa Donner mit ihrem Vorschoter Sebastian Slivon.
von Rainer Spieler1 Minute Lesezeit (178 Wörter)

Die Internationale Italienische Meisterschaft war die erste Regatta in der neuen olympischen Disziplin 470mixed nach den Spielen in Tokyo. Mit dabei war die Klagenfurter SSLK Schülerin Rosa Donner mit ihrem Vorschoter Sebastian Slivon. Das starke Teilnehmerfeld sowohl mit Olympia 2020/21 TeilnehmerInnen aus Deutschland und Italien aber auch mit 470 WM/EM Medalisten segelte an vier Tagen 10 Wettfahrten bei sehr guten Segelwind um die 15 Knoten.

Als Top-Ten in Rennen gestartet

„Wir sind hervorragend mit zwei Top Ten Platzierungen (9/11/7) in die Regatta gestartet, leider waren wir am zweiten Tag vom Pech verfolgt – zuerst riss unser Baumniederholer, und dann ein Frühstart. Somit war das Top-Ten-Ergebnis weg.“, analysieren Rosa uns Sebastian.

Aufgeben war keine Option

Aber Aufgeben zählt nicht zu Donners Stärken. Am dritten Tag folgten mit 12/13/14 durchaus akzeptable Ergebnisse – sollte man denken. „Heute war mehr drin, wir müssen auf der Startlinie konsequenter und im Feld aggressiver werden.“, ergänzt Rosa „aber der achte Platz im letzten Race war wieder gut, somit sind wir All Over 14. von 23 Teams und am zweiten Platz in der U21 Wertung – das ist ok.“

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