Der Aufsichtsrat der Stadtwerke AG soll in der am Mittwoch stattfindenden Sitzung die Entscheidung über den Standort treffen. Im heutigen Stadtsenat informierte der Bürgermeister darüber, dass es derzeit sechs Standortvarianten gibt und diese derzeit von den Stadtwerken analysiert werden.
Gute Basis gelegt
Seitens der Stadt ist es vor allem wichtig, dass der Zeitplan gehalten wird und eine realistische Umsetzung gewährleistet ist. Angedacht ist, dass dieses temporäre Hallenbad spätestens im Oktober nächsten Jahres in Betrieb geht. Durch die Implementierung einer bereichsübergreifenden Taskforce‐Gruppe ist hier seitens der Stadt bereits eine gute Basis gelegt worden. Schon in den ersten Wochen zeigte sich, dass damit Abstimmungswege deutlich beschleunigt und vereinfacht wurden. Bürgermeister Christian Scheider dankte daher im heutigen Stadtsenat auch explizit allen Mitgliedern der Taskforce, im Besonderen dem Leiter Lubas und den Vorständen der Stadtwerke.