Seit 1971 ist das Sanitätshaus Sepin der Ansprechpartner für Orthopädietechnik. Gegründet wurde der Klagenfurter Betrieb von Bruno Sepin sen. und seiner Frau Elfriede und bietet seit jeher ein breitgefächertes Produktsortiment. Von Schuheinlagen über Prothesen und Rollstühle bis zu weiteren zahlreichen Hilfsmitteln. In Anwesenheit von Bürgermeister Christian Scheider, Stadtrat Max Habenicht, Stadtrat Mag. Franz Petritz, Stadträtin Sandra Wassermann und Stadträtin Mag. Corinna Smrecnik wurde dem Traditionsbetrieb heute feierlich das Recht zur Führung des Klagenfurter Stadtwappens verliehen.

Ehrung für Traditionsunternehmen

„Als Bürgermeister macht es mich stolz, ein Unternehmen mit so langer Tradition in Klagenfurt, in dem die gesamte Familie über Generationen eingebunden ist, mit dem Stadtwappen auszuzeichnen. Die Firma Sepin hat stets bewiesen, dass sie nicht nur auf langjähriges Know-how zurückgreift, sondern mit der eigenen Entwicklungsabteilung für medizinische Produkte auch für die Zukunft bestens aufgestellt ist“, so Bürgermeister Christian Scheider. Dem stimmt auch Gesundheitsreferent Stadtrat Franz Petritz zu: „Sepin ist ein wichtiges Traditionsunternehmen unserer Landeshauptstadt, welches seit fünf Jahrzehnten für Qualität steht und mit hochwertigen Gesundheitsprodukten überzeugt.“

Es gibt viel zu feiern

50 Jahre nach Eröffnung der ersten Filiale blickt die Familie Sepin auf eine erfolgreiche Vergangenheit zurück. Vier Standorte und 53 Mitarbeiter umfasst der Betrieb momentan. Zudem feiert Gründer Bruno Sepin sen. heute nicht nur sein 50-jähriges Firmenjubiläum, sondern auch noch seinen 92. Geburtstag. „Das Sanitätshaus Sepin ist eine Klagenfurter Institution, deren Produkte für viele Menschen und Generationen in unterschiedlichen Lebenslagen hilfreich sind. Die Auszeichnung mit dem Klagenfurter Stadtwappen ist für Unternehmen in unserer Stadt eine ganz herausragende Chance die Verbundenheit mit der Landeshauptstadt bildlich darzustellen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Ehrung und weiterhin viel Erfolg“, wünscht Wirtschaftsreferent Stadtrat Max Habenicht.