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Veröffentlicht am 02.10.2021, 18:34

Landesparteitag

FPÖ Kärnten: Erwin Angerer mit 95,75 % zum Landes­parteiobmann gewählt

Kärnten - Der gf. Landesparteiobmann der FPÖ Kärnten, NAbg. Erwin Angerer, wurde beim heutigen 32. Ordentlichen Landesparteitag auf der Burg Taggenbrunn mit 95,75 % der Stimmen als Landesparteiobmann bestätigt.
von Anja Mandler2 Minuten Lesezeit (246 Wörter)
Kärntens FPÖ-Parteichef Erwin Angerer

„Ich bedanke mich für diesen Vertrauensvorschuss und versichere, dass ich mich bestmöglich für Kärnten einsetzen werde, um an erfolgreiche Zeiten unter freiheitlicher Verantwortung anzuschließen. Gemeinsam mit unserem tollen Team kann es uns gelingen, das Versprechen, aus der Landtagswahl 2023 als gestärkte freiheitliche Mannschaft hervorzugehen, umzusetzen“, sagte Angerer. FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl gratulierte dem neu gewählten Kärntner Landesparteiobmann Erwin Angerer zu seinem großartigen Wahlergebnis. Die Weichen in Richtung einer erfolgreichen freiheitlichen Zukunft seien gestellt. „Dem neuen Totalitarismus die Stirn zu bieten und die Freiheit für unsere Bevölkerung in allen Bereichen zurückzuerobern, das ist unsere Aufgabe“, betonte Kickl.

Politischer Schwerpunkte

Für den Herbst wurden drei Schwerpunktthemen fixiert. “Wir möchten, dass jeder von uns wieder die Möglichkeit hat, sich der Volkskultur und dem Brauchtum in Kärnten zu nähern und die Identität unseres Landes kennenzulernen. Dazu gehört beispielswiese die Wiedereinführung des Kärntner HeimatHerbstes”, so Angerer. Um die Herausforderungen im Bereich der Pflege zu lösen, brauche es ein System, das es Familien ermöglicht, ihre zu betreuenden Angehörigen adäquat und mit entsprechender finanzieller Unterstützung zuhause zu pflegen. Auch eine Lehrabschlussprämie soll es geben. “Wertschätzung für ihre Leistungen müssen wir endlich auch unseren Lehrlingen zukommen lassen”, finden die Freiheitlichen. “Daher fordern wir eine Kärntner Lehrlings- und Facharbeiteroffensive, die unter anderem eine Lehrabschlussprämie in der Höhe von 10.000 Euro vorsieht“, erklärte Angerer.

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