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Veröffentlicht am 14.10.2021, 18:32

"Preise für Pendler unzumutbar"

Sprit­preise steigen: "Kärntner Landes­tankstellen endlich wieder aufsperren"

Kärnten - Aufgrund des massiven Anstiegs der Spritpreise in den letzten Wochen fordert der Kärntner FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Erwin Angerer heute die SPÖ-ÖVP-Landesregierung auf, die Landestankstellen für alle Kärntnerinnen und Kärntner wieder aufzusperren.
von Anja Mandler1 Minute Lesezeit (209 Wörter)

„Die Kärntner Autofahrer und Pendler können sich die hohen Spritpreise nicht mehr leisten”, betont Angerer in einer Aussendung. 2013 seien die Landestankstellen “aus rein parteipolitischen Gründen” geschlossen worden. Energiepreis-Schock treffe die Bürger bei den Heizkosten, beim Strompreis und nun auch bei der täglichen Fahrt mit dem Auto. „Zuletzt sind die Treibstoffpreise bereits um bis zu 30 % gestiegen. ÖVP und Grüne sorgen jetzt für massive zusätzliche Preissteigerungen!“, kritisiert Angerer.

Landestankstellen in ganz Kärnten wieder aufsperren”

Der FPÖ-Obmann betont, dass die von den Freiheitlichen eingeführte Abgabe von Billigdiesel an den Kärntner Landestankstellen ein Erfolgsmodell gewesen sei. „Kärntens Pendler konnten sich dadurch durchschnittlich bis zu 100 Euro im Monat ersparen und zugleich gab es auch eine preisregulierende Wirkung auf alle umliegenden Tankstellen! Gerade aufgrund der jüngsten massiven Preissteigerungen auf teils über 1,40 Euro je Liter Diesel und Benzin brauchen wir bei den Preisen wieder einen Wettbewerb nach unten“, erklärt Angerer und appelliert, die Landestankstellen in ganz Kärnten wieder aufzusperren.

Aufgrund des massiven Anstiegs der Spritpreise in den letzten Wochen fordert der Kärntner FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Erwin Angerer heute die SPÖ-ÖVP-Landesregierung auf, die Landestankstellen für alle Kärntnerinnen und Kärntner wieder aufzusperren.

„Dass dieses Modell funktioniert, beweisen auch die Magistratstankstelle Klagenfurt und die Stadttankstelle Villach, welche im Gegensatz zu den Tankstellen des Landes nach wie vor für die Bevölkerung offen sind und deutlich günstigeren Treibstoff abgeben“, so Angerer abschließend.

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