„Um die explodierenden Spritpreise abzufedern, fordert die FPÖ die Öffnung der Landestankstellen und Abgabe von Billigdiesel an die Kärntner Pendler. Das war bereits 2004 bis 2013 ein Erfolgsmodell und hatte auch eine preisdämpfende Wirkung auf alle umliegenden Tankstellen. Ebenso muss es eine Erhöhung der Fahrtkostenzuschüsse für Pendler und eine Anhebung der Einkommensgrenzen zum Bezug geben. SPÖ und ÖVP blockieren diese wichtige Hilfe für Pendler und drängen sie an den finanziellen Abgrund. Die Überheblichkeit der SPÖ ist hier nicht zu überbieten. Sie hat sich nicht einmal zu Wort gemeldet und lässt zehntausende Pendler und Leistungsträger im Stich, die nicht mehr wissen, wie sie die ständig steigenden Spritkosten stemmen sollen. Aber auch die ÖVP will die Hilfe für Pendler im Ausschuss schubladisieren!“, kritisiert Staudacher.
Team Kärnten habe aus eigenen Fehlern gelernt
Aus den eigenen Fehlern gelernt habe das Team Kärnten und heute den FPÖ-Antrag unterstützt, nachdem “Gerhard Köfer im Jahr 2013 für das Zusperren der Landestankstellen gesorgt hat und die Abgabe von Billigdiesel an die Bevölkerung kriminalisiert hat”, erinnert der FPÖ-Abgeordnete in einer Aussendung.