Die Klagenfurter Fallschirmjäger werden auf zukünftige Einsätze im In- und Ausland sowie für gemeinsame Einsätze mit dem Jagdkommando ausgebildet. Bei dieser Ausbildung steht die Zusammenarbeit mit Hubschraubern, das Einweisen, die Annäherung, sowie das rasche Auf- und Absitzen im Vordergrund. Aber auch der Transport von Soldaten, Waffen und Ausrüstung muss ständig trainiert und am aktuellen Stand gehalten werden.
30 Soldaten im Einsatz
Dieser Ausbildungstakt dient vor allem jenen Soldaten, die bis dato aufgrund eines anderen Vorhabens noch nicht mit Hubschraubern trainieren konnten. Weiter dient diese Übung mit Hubschraubern auch der bevorstehenden Evaluierung des Bataillons im November in Allentsteig für zukünftige internationale Einsätze. Bei dieser Ausbildung werden rund 30 Soldatinnen und Soldaten sowie zwei Hubschrauber vom Typ „S-70 Black Hawk“ und „Agusta Bell 212 im Einsatz sein.
Hier werden die Hubschrauber kreisen
Nachtflüge sind in diesem Zeitraum nicht vorgesehen. Geflogen wird von zirka 8 bis etwa 18 Uhr in den Räumen Klagenfurt, Feldkirchen, St. Veit an der Glan und Ferlach, insbesondere im Nahbereich der Khevenhüller-Kaserne sowie des Truppenübungsplatzes Glainach.