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Veröffentlicht am 24.10.2021, 18:54

Alte Ansichten

Naturjuwel: Der Afritzer See gestern und heute

Afritzer See - "Schnell, zeitnah und aktuell" – Das ist unsere Devise bei 5 Minuten. Am Sonntag machen wir jedoch immer eine kleine Ausnahme und nehmen euch mit unserer Serie "Alte Ansichten" auf eine kleine Reise in die Vergangenheit mit. Heute begeben wir uns an den Afritzer See im Jahre 1953.
von Nina Käfel1 Minute Lesezeit (179 Wörter)
Der Afritzer See im Jahr 1953.

In Kärnten gibt es ja viele wunderschöne Seen. Aber der Afritzer See, im Gegendtal, ist wohl eines der Naturjuwele schlechthin unseres Bundeslandes.

Pure Idylle

Der Afritzer See befindet sich nördlich von Villach auf 752 Metern Seehöhe. Umgeben ist er von den malerischen Nockbergen. Er ist eingebettet zwischen dem Wöllaner Nock und dem Mirnock und bietet deshalb ein herrliches Panorama auf diese Berge. Für viele Besucher und Besucherinnen Kärntens ist der Badesee sicherlich ein Fixpunkt bei ihrem Urlaub in Kärnten. Das Südostufer ist zu großen Teilen noch immer unberührt, während am Nordostufer die Millstätter Straße (B 98) direkt am See verläuft.

Der Afritzer See im Vergleich: So sieht er heute aus.

Eigentlich zwei Seen

Ursprünglich war der See viel größer. Durch einen Felssturz vom Mirnock wurde er jedoch in den Afritzer See und in den Feldsee geteilt. Eine Talwasserscheide trennt die beiden bis heute. Durch seine spezielle Lage erreicht der Afritzer See meist – auch im Sommer – nicht die hohen Temperaturen andere Seen in Kärnten. Auf rund 23 Grad schafft er es aber durchaus.

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