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Veröffentlicht am 28.10.2021, 10:20

Im kommenden Jahr:

"Ohne Mieter­höhung": 2,7 Millionen Euro für Sanierung des Spittaler Wohnbaus

Spittal - Der Spittaler Wohnbau soll mit 2,7 Millionen Euro gefördert und saniert werden. Dabei soll, laut Bürgermeister Gerhard Köfer (TK) nicht nur auf die Umwelt sondern auch auf die soziale Komponente geachtet werden: Die Umbauarbeiten sollen nämlich keine Mieterhöhung zur Folge haben.
von Phillip Plattner1 Minute Lesezeit (129 Wörter)
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Ein regelrechter Investitionsturbo soll laut Bürgermeister Gerhard Köfer (Team Kärnten) im Bereich des sozialen Wohnbaus in Spittal an der Drau gezündet werden: “Wir wollen im kommenden Jahr 2022 2,7 Millionen Euro in die Hand nehmen, um bei insgesamt fünf Gemeindewohnhäusern große Sanierungsmaßnahmen durchzuführen.”

“Wir gehen bewusst einen anderen Weg”

Laut Köfer handelt es sich bei der angesprochenen Summe um das größte kommunale Investitionspaket der vergangenen Jahrzehnte im Bereich des Gemeindewohnhausbestandes. Bei vier Wohnhäusern würden die Maßnahmen gar ohne Mieterhöhungen möglich gemacht werden, so der Bürgermeister. “Dieses von uns geschnürte Gesamtpaket trägt eine besonders soziale Handschrift. Während die Lebenshaltungskosten in fast allen Bereichen steigen, gehen wir in Spittal bewusst einen anderen Weg.”

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