Mittels entsprechender Vereinbarung wird eine kooperative Nutzung des Silos ermöglicht. „Das bringt den Gemeinden nicht nur eine erhebliche Kostenersparnis – der neue Silo sichert auch eine fachgerechte Betreuung der Verkehrsflächen in den jeweiligen Gemeindegebieten und gewährleistet damit mehr Verkehrssicherheit im Winter“, informiert Straßenbaureferent Landesrat Martin Gruber.
Straßenbaureferat hat 410.000 Euro investiert
Durch den neuen Salzsilo wurde das bisherige Fassungsvermögen verfünffacht – von 150 Kubikmeter auf insgesamt 750 Kubikmeter. „Mit dieser Neuanschaffung sparen wir Zeit beim Befüllen der Winterdienstfahrzeuge und erhöhen die Versorgungssicherheit mit Streusalz im Bezirk. Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag, um die Straßen auch bei widrigen Bedingungen sicherer zu machen“, informiert Gruber, aus dessen Straßenbaureferat 410.000 Euro in den Silo investiert wurden.