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Veröffentlicht am 30.11.2021, 19:24

Strenge 3G-Regelung bei "Freiheitstour"

FPÖ nach Prettners Kickl-Sager: "Fake News!"

Wolfsberg - Geht es nach der Kärntner FPÖ, so habe die Kärntner SPÖ-Gesundheitslandesrätin Beate Prettner heute "jede Menge 'Fake News'" bei einer Pressekonferenz in Umlauf gebracht. Prettner hat heute - wie berichtet - kritisiert, dass viele aktuelle Corona-Fälle im Bezirk Wolfsberg auf die Kickl-Tour Anfang November zurückzuführen seien.
von Tanja Janschitz1 Minute Lesezeit (133 Wörter)
FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz meldet sich nach Prettners Kickl-Sager zu Wort.

Faktum sei, dass alle Veranstaltungen der „Freiheitstour“ nach den damals gültigen strengen 3G-Regelungen durchgeführt wurden, stellt FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz in einer Aussendung klar. “Frau Prettners Kritik geht damit ins Leere – vielmehr müsste diese an die Bundesregierung adressiert werden, da 3G ihrer eigenen Analyse zufolge offenbar nicht wirkt”, unterstrich Schnedlitz.

FPÖ will bei Demos “an vorderster Front mit dabei sein”

Die FPÖ will auch weiterhin an der Seite der Bürger dieses Landes stehen, die sich immer lauter gegen das Corona-Zwangsregime der Bundesregierung zur Wehr setze. “Diesen friedlichen Widerstand auf der Straße werde weiter zunehmen – und die FPÖ werde hier neben ihren Anstrengungen auf politischer und juristischer Ebene an vorderster Front mit dabei sein, um die Grund- und Freiheitsrechte zu verteidigen”, heißt es in der Aussendung.

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