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Veröffentlicht am 08.12.2021, 09:37

Am 30. Dezember:

"2G-Plus als Voraus­setzung für Gemeinde­ratssitzung"

Klagenfurt - Aufgrund der höchstangespannten Lage in Kärnten fordern die NEOS-Gemeinderäte eine 2G-Plus-Regelung für die Klagenfurter Gemeinderatssitzung am 30. Dezember.
von Phillip Plattner1 Minute Lesezeit (200 Wörter)
Die Klagenfurter NEOS mit Janos Juvan (vorne) und v.l.: Robert Zechner, Valerian Schally, Verena Polzer und Christian Weinhold.

Trotz der erlassenen Coronamaßnahmen der Bundesregierung gäbe es im Hinblick auf Corona in Kärnten nur wenig Entspannung. Jüngste Beispiele aus dem Kärntner Landtag und auch der letzten Gemeinderatssitzung in Klagenfurt im Oktober würden zeigen, dass infizierte Menschen im Rahmen einer längerandauernden Sitzung die Sicherheit der restlichen teilnehmenden Personen gefährden, meinen die NEOS.

Familienzusammenkünfte könnten Risiko erhöhen

Daher soll, so NEOS-Gemeinderat Robert Zechner, gerade der Termin für die Budget-Gemeinderatssitzung am 30. Dezember, der ohne Spielraum für eine mögliche Verschiebung angesetzt wurde, unter verschärften 2G-Plus (geimpft oder genesen mit einem negativen PCR-Test) stattfinden. Grund dafür seien die Familienzusammenkünfte zu Weihnachten, die die Infektionszahlen wieder steigen lassen könnten.

PCR-Test zusätzlich zu Impfung oder Genesung

“Im Klartext sollen nur jene Personen, die geimpft und/oder genesen sind, teilnahmeberechtigt sein und zusätzlich zum Nachweis der Impfung oder Genesung einen negativen PCR-Test 24 Stunden vor der Sitzung vorlegen, um daran teilnehmen zu können”, empfiehlt daher Zechner. Diese Gemeinderatssitzung stelle die Weichen der Stadt für 2022 – es sei fatal, wenn der Coronavirus im Zuge der Sitzung die Stadt politisch lahmlegen würde, sind sich die NEOS einig.

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