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Veröffentlicht am 30.12.2021, 09:45

Gegenüber vom Minimundus

Doch kein Hallenbad: Tech­nologie‐ und Innovations­campus soll nun dort entstehen

Klagenfurt - Klagenfurts Finanz‐ und Beteiligungsreferent Vizebürger Mag. Philipp Liesnig hat bereits konkrete Pläne für die „Rohrer‐Gründe“. Stadtplanung und Wirtschaftsressort sind ebenfalls bereits eingebunden. Eine Arbeitsgruppe startet im Jänner.
von Carolina Kucher2 Minuten Lesezeit (241 Wörter)

Für das Grundstück gegenüber Minimundus, das als Standort für das Klagenfurter Vitalbad vorgesehen war, gibt es bereits zukunftsorientierte Nutzungspläne. Auf dem riesigen Areal, das verkehrstechnisch optimal erschlossen ist, soll als Ergänzung zum Lakesidepark ein Technologie‐ und Innovationscampus mit international tätigen Unternehmen entwickelt werden.

Hochwertige Arbeitsplätze schaffen

Vizebürgermeister Mag. Philipp Liesnig hat bereits die Initiative ergriffen und gemeinsam mit Stadtrat Max Habenicht erste Gespräche mit der Babeg und dem KWF geführt: „Die Rohrer Gründe sind strategisch viel zu wertvoll, um das Abgangsprojekt Hallenbad drauf zu stellen. Wir können hier hunderte hochwertige Arbeitsplätze schaffen und einen wichtigen Impuls für die Weiterentwicklung der Stadt setzen“, so Liesnig. „Es gibt bereits konkrete Gespräche mit namhaften Unternehmen, die großes Interesse haben, sich hier anzusiedeln“.

Grundstück optimal geeignet

Die Stadtplanung ist in die Konzeptionierung eingebunden und schon im Jänner startet eine Arbeitsgruppe, die sich konkret an der zukunftsorientierten Entwicklung des Areals befassen wird. Stadtplanungsreferentin Mag. Corinna Smrecnik „Aus Sicht der Stadtplanung ist dieses Grundstück optimal geeignet, um einen derartigen Campus zu entwickeln.“ Wirtschaftsreferent Stadtrat Max Habenicht ergänzt: „Auf einer der strategisch und wirtschaftlich wertvollsten Flächen im Besitz der Landeshauptstadt sollte Raum und Platz für innovative Idee und technologische Vorreiter sein. Es wird ein Arbeits‐ und Betätigungsumfeld sein, dass die besten Köpfe anlockt und erstklassige Arbeitsplätze am Lebensstandort Kärnten ermöglicht“

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