- Montag: 8 Uhr bis 17 Uhr
- Dienstag: 8 Uhr bis 17 Uhr
- Mittwoch: 8 Uhr bis 12 Uhr
- Donnerstag: 8 Uhr bis 17 Uhr
- Freitag: 8 Uhr bis 16 Uhr
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Ein jeder Elternteil weiß, Erkältungen gehören zur kalten Jahreszeit beinahe genauso dazu, wie das Spielen im Schnee. Fieber, Husten oder Halsschmerzen sind im Herbst und Winter bei Kindern sehr häufig. Expertin Dr. Julia Neunhoeffer erklärt: “Meist steckt eine virale Entzündung dahinter.” Doch auch wenn die Viren lästig sind, erledigt der Körper der Kids die Heilung oft ganz von allein. “Dafür gibt es die Antikörper”, führt die Kinderärztin aus Klagenfurt aus. Mit Hausmittelchen kann man den Körper der kleinen Patienten aber beim Heilungsprozess unterstützen.
Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung können Eltern ihren Kindern schon mit einfachen Hilfsmitteln etwas Gutes tun. Laut Neunhoeffer gibt es verschiedenste ätherische Öle, die eine entzündungshemmende Wirkung haben. Sie erklärt: “Lavendelöl beruhigt zum Beispiel das Bronchialsystem und sorgt dafür, dass die Knirpse wieder leichter atmen können. Das Öl könnt ihr den Kindern einfach in einer verdünnten Version in die Fußsohlen einmassieren.” Ebenfalls helfen, kann ein Löffelchen Honig mit einem Tropfen Zitronenöl. “Jedoch erst ab dem 2. Lebensjahr. Davor sollten die Kinder keinen Honig essen”, betont die Wahlärztin. In der Ordination gibt es zudem sogenannte “Hustenzwerge” zu kaufen, die eigens für die Sprösslinge über und unter drei Jahren angemischt werden.
Unterstützen könnt ihr eure Kids übrigens auch mit den ätherischen Ölen “Träumschön”, “Zahnfee” oder “Größer werden ohne Aua“, die ebenfalls bei Dr. Neunhoeffer erhältlich sind. Aber nicht nur Öle fördern den Heilungsprozess. Genauso können den Kindern auch Zwiebelsirup, Dampfwickel oder Bienenwabenpflaster guttun.
Grundsätzlich ist ein Besuch bei der Kinderärztin nie eine schlechte Idee. Unbedingt in der Ordination von Dr. Neunhoeffer in der Hans-Sachs-Straße 22 vorbeischauen sollte man aber, wenn sich das Fieber nicht senken lässt oder das Kind schlecht Luft bekommt. “Das äußert sich bei den kleinen Patienten vor allem durch schnelles Atmen oder komische Atemgeräusche”, erklärt die Fachärztin. Alarmsignale sind auch, wenn die Kleinen nicht trinken oder sie auffallend schlecht gelaunt sind. “Mamas sollten sich hier unbedingt auf ihr Bauchgefühl verlassen”, so Neunhoeffer, “sie kennen ihr Kind am besten und wissen, wenn etwas nicht stimmt.”
“Ich nehme mir für meine kleinen und größeren Patienten immer viel Zeit, um auf alle Bedürfnisse individuell eingehen zu können”, erklärt Dr. Neunhoeffer. Termine können bei der Wahlärztin telefonisch oder ganz unkompliziert online über die Webseite vereinbart werden.
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