Team Kärnten-Chef Bürgermeister Gerhard Köfer fordert, auch in Kärnten eine Vormerk- bzw. Voranmeldemöglichkeit für den Novavax-Impfstoff einzuführen: „Kärnten sollte hier dem Beispiel anderer Bundesländer, wie zum Beispiel Niederösterreich und Salzburg, folgen. Ich weiß, dass viele Kärntnerinnen und Kärntner, die sich bis jetzt noch nicht haben impfen lassen, größeres Vertrauen in Vakzine haben, die nach dem klassischen Verfahren hergestellt werden. Ein Beispiel ist hier eben der Impfstoff des Unternehmens Novavax. Dieser Impfstoff könnte dazu führen, dass die Durchimpfungsrate der Bevölkerung signifikant erhöht bzw. gesteigert wird. Es können viele mRNA- oder Vektorimpfstoff-kritische Bürger erreicht und damit ein wichtiger Beitrag zur Pandemie-Bekämpfung geleistet werden.“

Köfer fordert Novavax-Angebot in allen Impfstraßen und -bussen

“Gerade um impfkritische Bürger zu überzeugen, muss es zukünftig möglich sein, dass sich jeder seinen Impfstoff selbst aussucht”, so Köfer: „Ein erster Schritt sollte jetzt eben sein, dass man sich auf eine Warteliste für den Novavax-Impfstoff „Nuvaxovid“ setzen kann.“ Köfer verlangt zudem, dass dieser Novavax-Impfstoff in allen Impfstraßen des Landes, in den Impfbussen und auch bei den Impfärzten angeboten wird. “Niedergelassene Ärzte in der Steiermark können Novavax beispielsweise für ihre Ordinationen bestellen”, erklärt Köfer.