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Veröffentlicht am 16.01.2022, 18:11

Steigende Gewalt und Hetze

Unter­stützung für Kärntner Polizei gefordert: "Jene stärken, die für uns stark sind"

Kärnten - "Wir danken jedem Polizisten für seinen tagtäglichen Einsatz, gerade auch in der jetzt so schwierigen und herausfordernden Zeit“, sagt Team Kärnten-Chef Bürgermeister Gerhard Köfer, der sich ob der aktuellen Entwicklung steigender Hetze und Gewalt gegen Polizisten zutiefst besorgt zeigt.
von Anja Mandler1 Minute Lesezeit (226 Wörter)

„Die Politik hat sich hinter die Polizistinnen und Polizisten zu stellen. Diese Menschen riskieren ihre Gesundheit für unsere Gemeinschaft. Polizistinnen und Polzisten in Kärnten sind eine Gruppe, die größte Anerkennung aller Bürger und den notwendigen Respekt verdient hat. Wir danken jedem Polizisten für seinen tagtäglichen Einsatz, gerade auch in der jetzt so schwierigen und herausfordernden Zeit“, sagt Team Kärnten-Chef Bürgermeister Gerhard Köfer, der sich ob der aktuellen Entwicklung steigender Hetze und Gewalt gegen Polizisten zutiefst besorgt zeigt. Für Köfer ist klar, dass jegliche Form von Angriffen auf Polizisten in keiner Weise zu tolerieren oder zu akzeptieren ist: „Es beginnt bei Respektlosigkeiten aller Art, von Pöbeleien über Beschimpfungen, und geht bis hin zu körperlichen Angriffen. Diese gefährliche Entwicklung muss gestoppt werden.“

“Jeder Täter muss bestraft werden”

Köfer verlangt eine breit angelegte politische und gesamtgesellschaftliche Debatte darüber, warum der Trend zur Gewalt, auch verbaler Natur, gegen die Polizei zugenommen hat: „Die Antwort auf diese Frage kann einerseits mehr Personal und ein zielgerichteterer Mitteleinsatz sein. Andererseits muss aber auch die Frage grundsätzlich gestellt werden, warum diese Angriffe mehr werden.“ Für TK-Chef Köfer steht jedenfalls fest, dass jeder Angriff auf einen Polizisten auch einen Angriff auf unsere Verfassung und unsere Grundordnung darstellt: „Jeder Täter muss generalpräventiv bestraft werden.

"Wir danken jedem Polizisten für seinen tagtäglichen Einsatz, gerade auch in der jetzt so schwierigen und herausfordernden Zeit“, so Team Kärnten-Chef Bürgermeister Gerhard Köfer.

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