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Veröffentlicht am 22.01.2022, 11:58

"Wir sind gut darauf vorbereitet"

Omikron-Wand droht auch Kärnten: Land ruft zu Eigen­verant­wortung auf

Kärnten - Immer weiter steigende Infektionszahlen zeigen es: Auch vor Kärnten baut sich nun die häufig heraufbeschworene "Omikron-Wand" auf. Doch Kärnten, so Landespressesprecher Gerd Kurath, sei sehr gut darauf vorbereitet.
von Phillip Plattner1 Minute Lesezeit (182 Wörter)
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“Mit erweiterten Testkapazitäten, der teilweisen Wiedereinführung der Wohnzimmertests, dem Bemühen Freitestungen via PCR-Gurgeltests zu ermöglichen, und einem Angebot von rund 50.000 Impfungen wöchentlich hat sich das Land bestmöglich auf diese Situation vorbereitet”, meint Gerd Kurath, Leiter des Landespressedienstes in Kärnten. Auch die Verdachtsfalltestungen und das Contact Tracing würden laut ihm bislang noch lückenlos funktionieren. “Beim Einstellen der Freitestungen handelt es sich lediglich um ein vorausschauendes Management, um die notwendigen Ressourcen und Kapazitäten vor allem für die kritische Infrastruktur aufrechterhalten zu können”, so Kurath weiter. Damit die Lage möglichst lange unter Kontrolle bleibt, sei jetzt aber Solidarität gefordert.

“Eigenverantwortung gefordert”

Das Koordinationsgremium des Landes ruft jedenfalls dazu auf, sich immer, aber ganz besonders in den kommenden Tagen, an die verordneten Maßnahmen zu halten. Diese sind: Abstand halten, die FFP2-Maske dort wo sie vorgeschrieben ist bzw. der Abstand nicht eingehalten werden kann tragen, regelmäßiges Händewaschen und zuhause bleiben, wenn man sich krank fühlt. Auch das regelmäßige, eigenverantwortliche Testen kann dazu beitragen, die Infektionskette zu unterbrechen.

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