Veröffentlicht am 15.02.2022, 15:47
Den Trip zur Stammzellspende nach Wien verband er mit einem Ausflug mit seiner Frau. Die Voruntersuchung sowie alle zurückgelegten Wege waren ihm bereits vertraut, daher ging alles schneller und einfacher. Nur die langen Kontrollen am Eingang des AKH Wien empfand er als sehr lästig, da die Wartezeiten beträchtlich waren.
Nebenbei ein Leben retten
Die Spende selbst war in dreieinhalb Stunden erledigt. Seine Frau nützte die Zeit für ausgiebiges Shoppen. Danach gingen sie gemütlich spazieren und essen. So macht ein Ausflug nach Wien doppelt Sinn: Die Stadt genießen und so ganz nebenbei noch ein Leben retten!