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"SecondLife-Batteries4Storage"
Wenn Batterien von Elektrofahrzeugen nur mehr 80 Prozent ihrer Leistung erbringen, werden sie entsorgt, da sie für anspruchsvolle Mobilitätsanwendungen nicht mehr geeignet sind. Nun fand man eine Verwendung für die alten Batterien: Eine Pilotanlage, die als ein großtechnischer Stromspeicher dient, bestehend aus alten E- Autobatterien. Gleichzeitig wurden spezielle Instrumente für die Zustandserhebung der E-Autobatterie entwickelt. So schafft man unter anderem die Voraussetzungen für einen freien Markt für Second Life Batterien.
Mit der Überführung des Prototyps zum Saubermacher ECOPORT in Feldkirchen bei Graz wurde das Projekt SecondLife – Batteries4Storage nun nach rund dreieinhalbjähriger Laufzeit erfolgreich abgeschlossen. Seit Herbst 2020 glich der Prototyp am Standort in Premstätten erfolgreich die Lastspitzen des Entsorgungsunternehmens aus. Nun wurde die Anlage in die Firmenzentrale in Feldkirchen bei Graz verlegt und optimiert dort den Eigenstromverbrauch aus der Photovoltaikanlage. Das Projekt wurde aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms „Green Energy Lab“ unter der Leitung der Grazer Energieagentur durchgeführt.
Die stark wachsende Anzahl von Elektrofahrzeugen und die damit einhergehende steigende Anzahl gebrauchter Batteriesysteme führt zu neuen Herausforderungen. „Bereits jetzt muss man sich über die Verwendung der aus dem First Life ausgeschiedenen Batterien aus der E-Mobilität Gedanken machen. Mit dem Projekt SecondLife – Batteries4Storage schaffen wir eine zusätzliche stationäre Nutzung, die die Lebenszeit und die Wertschöpfungskette der Batteriesysteme verlängert und ökologische sowie ökonomische Vorteile schafft,“ führt Robert Schmied, Geschäftsführer der Grazer Energieagentur, aus.
Zur gezielten Planung und Realisierung eines „zweiten Lebens“ von Batterien ist es notwendig, den Zustand einer Batterie genau zu bestimmen, und auf Basis des Batteriezustands zu entscheiden, ob und wie die Batterie weiterverwendet kann oder direkt recycelt werden muss. Ein mobiles Schnellanalyse-Gerät erlaubt eine rasche und kostengünstige Prüfung der Batterien. Weitere dafür entwickelte Werkzeuge sollen unter anderem zum Beispiel den Wert-Unterschied zwischen Wiederverwendung und Recycling darstellen.
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