Veröffentlicht am 12.08.2022, 16:03
Es entstand reger Kontakt, in welchem er ihr erzählte, dass er sich derzeit im Kampfeinsatz im Jemen befinde. Nach wochenlanger Konversation meinte der vermeintliche Soldat ihr gegenüber, dass er sich im Einsatz verletzt habe und dringend Geld benötige. Die Frau überwies daraufhin mehrere tausend Euro auf ein türkisches Bankkonto. Als die Frau den Betrug bemerkte, konnte sie einen Teil des überwiesenen Geldes rücktransferieren und erstattete am 11. August 2022 Anzeige. Es entstand dennoch ein Schaden von mehreren tausend Euro.