Veröffentlicht am 13.09.2022, 15:05
“Ihm wurde über einen Messengerdienst von einer angeblich an einer unheilbaren Krankheit leidenden Frau die Schenkung von rund 500.000 Euro angeboten”, schildert die Polizei den Vorfall. Als der 70-Jährige sich dafür zu interessieren begann, schaltete sich ein „Notar“ ein, der für die Abwicklung des Geldtransfers mehrere Tausend Euro Gebühren verlangte. Dieser Überweisung auf ein französisches Konto kam der Mann nach. Als er abermals zur Überweisung mehrerer Tausend Euro aufgefordert wurde, schöpfte er Verdacht und erstattete Anzeige.