Mit Glückwünschen stellten sich auch der ehemalige Landeshauptmann Peter Ambrozy (er legte in seiner Amtszeit als damaliger Kulturreferent den finanziellen Grundsteig zur Renovierung), die Nationalratsabgeordneten Klaus Köchl und Olga Voglauer, die Landtagsabgeordneten Silvia Häusl-Benz und Dietmar Rauter sowie Altbürgermeister Guntram Samitz und der amtierende Bürgermeister Arnold Pacher ein.
Lange Geschichte der Burg
„Diese Burg hat sicher vieles erlebt, von dem heute einiges nur noch zu erahnen ist“, sprach Kaiser in seiner Rede die lange Geschichte der Burg an. Heute sei das weithin sichtbare Gebäude ein wichtiger Orientierungspunkt – „altes Gemäuer in dem immer wieder neue Ideen entstehen“. „Es freut mich, dass das Gebäude immer mehr in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückt, und ich hoffe, dass es auch weiterhin interessierte, helfende und spendierfreudige Menschen geben wird, die sich um den Erhalt der Burg bemühen werden“, so der Landeshauptmann.
Vor mehr als 900 Jahren (1121) wurde „Glanekke“ zum ersten Mal urkundlich erwähnt und seit 1996 hat die Gemeinde Glanegg die Burg von der Besitzerfamilie Zwillink gepachtet und dem Burgverein zur Revitalisierung übergeben.
Alle Infos zur Geschichte der Burg unter https://www.burg-glanegg.at