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Veröffentlicht am 29.09.2022, 13:34

Umfrage

Magistrat Villach zum „familien­freundlichsten Arbeitgeber“ gekürt

Villach - Umfrage des Magazins „freundin“ in Zusammenarbeit mit der Arbeitgeber-Bewertungsplattform „kununu“ wählt Magistrat Villach zum familienfreundlichsten Unternehmen im Bereich Öffentliche Verwaltung, Vereine und Administration.
von Anja Mandler1 Minute Lesezeit (236 Wörter)

Grund zur Freude für den Magistrat der Stadt Villach: Dieser wurde im Rahmen einer vom Magazin „freundin“ in Zusammenarbeit mit „kununu“, einer unabhängigen Arbeitgeber-Bewertungsplattform, zum familienfreundlichsten Unternehmen im Bereich Öffentliche Verwaltung, Vereine und Administration in ganz Österreich gewählt. Insgesamt flossen im Rahmen der Studie mehr als zwei Millionen Bewertungen zu 175.000 Unternehmen in Deutschland und Österreich in die Studie ein, auf deren Basis das Ranking erstellt wurde. Aktuelle und ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Altersgruppen, Branchen und Karrierestufen bewerteten neben der Arbeitsatmosphäre, Work-Life-Balance, dem Gehalt und der Gleichberechtigung in erster Linie familienfreundliche Angebote wie flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit für Telearbeit/Home Office, Kinderbetreuung und betriebliche Altersvorsorge. Ebenso bewertet wurden das Vorgesetztenverhalten sowie Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

“Der öffentliche Dienst muss sich den geänderten Anforderungen des Arbeitsmarktes stellen”

„Die Vereinbarkeit von Arbeits- und Familienleben ist heute eine der wichtigsten Kriterien bei der Jobwahl“, sagt Bürgermeister Günther Albel. „Die Stadt Villach gilt seit vielen Jahren als attraktiver Arbeitgeber. Diesem Ruf wollen wir natürlich auch weiterhin gerecht werden, nur so bekommt man die besten Köpfe für verantwortungsvolle Jobs im Dienst der Bürgerinnen und Bürger.“

Magistratsdirektor Christoph Herzeg fügt hinzu: „Der öffentliche Dienst muss sich den geänderten Anforderungen des Arbeitsmarktes stellen. Nach der Einführung von Teleworking war die Arbeitszeitverkürzung heuer der nächste, logische Schritt, um unsere Arbeitgeberattraktivität weiter zu stärken.“

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