Hörl wurde erstmals im Jahr 2008 zum Vorstand und CEO der GROHAG bestellt und wird seine bisherige sehr erfolgreiche Tätigkeit für die im Mehrheitseigentum der Republik Österreich stehende Aktiengesellschaft für weitere fünf Jahre fortsetzen. “Hörl steht für wirtschaftliche Erfolge, Planbarkeit und Sicherheit auch in der Krise, eine innovative Nachhaltigkeitsstrategie und ein wertschätzendes Miteinander. Er wird die in der Gruppe geführten Betriebe in allen Belangen verlässlich und erfolgreich weiterentwickeln.”, so Roland Wallner, Vorsitzender des Betriebsrates der GROHAG.

Unternehmen GROHAG Gruppe

Die Republik Österreich ist Mehrheitsaktionärin der vor 90 Jahren gegründeten GROHAG, die mit der einzigartigen Großglockner Hochalpenstraße das größte Denkmal Österreichs sowie weitere bekannte Maut- und Panoramastraßen (wie Gerlos Alpenstraße, Nockalmstraße und Villacher Alpenstraße) und weitere touristische Betriebe und Infrastruktureinrichtungen im Umfeld von Schutzgebieten betreibt. Dazu zählen die Krimmler WasserWelten an den weltberühmten Wasserfällen ebenso wie 15 Ausstellungen und Museen, 130 Hochbauten und Brücken, 4500 Parkplätze, 25 Lehrwege sowie zahlreiche Service- und Infostellen, zehn Shops samt Gastro und drei Besucherzentren mit 2,5 Mio. Besuchern jährlich.

Vorstand Dr. Johannes Hörl…

…war vor seiner Tätigkeit als CEO der GROHAG österreichischer Rechtsanwalt mit Fokus auf Infrastruktur- und Tourismusprojekte einer international tätigen Wirtschaftskanzlei unter anderem in New York (USA) und Wien sowie auch als Niederlassungsleiter in Salzburg tätig. Er ist Vizepräsident von Austrian Leading Sights und hält Funktionen und Aufsichtsratsmandate, unter anderem als Vorsitzender der Palfinger Industrieholding, Aufsichtsrat des Salzburger Flughafens und Unirat der Universität Salzburg. Hörl ist auch Vorsitzender des Infrastruktur- und Mobilitätsausschusses sowie Vorstand der IV Salzburg (Industriellenvereinigung). Johannes Hörl setzt als erfolgreicher Vorstand und Geschäftsführer von touristischen Infrastrukturen im engen Umfeld von Schutzgebieten in den Ländern auf intensive Kommunikation und „nachhaltige Strategien“.