Veröffentlicht am 07.12.2022, 18:50
Am 5. Dezember bekam eine 60-jährige Frau aus Spittal eine Nachricht via „WhatsAPP“ von ihrem vermeintlichen Sohn und wurde in weiterer Folge um eine dringende Geldüberweisung auf ein deutsches Konto gebeten. Die Frau führte die Überweisung tatsächlich durch und nahm erst danach mit ihrem Sohn Kontakt auf. Dabei wurde der Betrug festgestellt. Die Geschädigte wurde um mehrere tausend Euro betrogen.