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Veröffentlicht am 07.12.2022, 18:50

Internetbetrug

Kärntnerin wurde betrogen: "Echten" Sohn zu spät angerufen

Spittal an der Drau - Erneut ist es passiert: Eine Kärntnerin wurde zum Opfer eines Internetbetrug. Hätte sie ihren Sohn angerufen, hätte die Tat verhindert werden können.
von Carolina Kucher1 Minute Lesezeit (64 Wörter)

Am 5. Dezember bekam eine 60-jährige Frau aus Spittal eine Nachricht via „WhatsAPP“ von ihrem vermeintlichen Sohn und wurde in weiterer Folge um eine dringende Geldüberweisung auf ein deutsches Konto gebeten. Die Frau führte die Überweisung tatsächlich durch und nahm erst danach mit ihrem Sohn Kontakt auf. Dabei wurde der Betrug festgestellt. Die Geschädigte wurde um mehrere tausend Euro betrogen.

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