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Veröffentlicht am 11.01.2023, 20:48

Opfer von Betrug

Vermeintliche "Stief­tochter" knüpfte Kärntner mehrere zehn­tausende Euro ab

St. Veit an der Glan - Ein unbekannter Täter gab sich seit Montag, dem 9. Jänner, als die Stieftochter eines 62-jährigen Kärntners aus. Die vermeintliche Stieftochter brauchte dringend Geld und somit überwies der Kärntner mehrere zehntausende Euro auf verschiedene Konten im Aus- sowie Inland.
von Sabrina Tischler1 Minute Lesezeit (100 Wörter)
Betrug

Seit Beginn der Woche wurde ein 62-jähriger Mann aus St. Veit an der Glan von seiner vermeintlichen Stieftochter über einen Messenger Dienst kontaktiert. Der unbekannte Täter gab in den Nachrichten an, dass das Handy der Tochter seiner Lebensgefährtin kaputt sei und diese dringend Geld benötige. Der Kärntner kam der Bitte nach und überwies den geforderten Betrag via Live-Überweisung. Der unbekannte Täter versuchte es immer wieder weiter. Insgesamt wurden acht Überweisungen in der Höhe von mehreren zehntausenden Euro getätigt. Die einzelnen Beträge wurden auf österreichische, deutsche, litauische und estnische Bankkonten überwiesen. 

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