Veröffentlicht am 10.02.2023, 17:00
Nach Kontaktaufnahme mit dem vermeintlichen Verkäufer aus Bulgarien wurden mehreren Tausend Euro Anzahlung, sowie eine Restzahlung und ein weiterer Betrag für die Reparatur einer Beschädigung vereinbart. Nach der Überweisung der Anzahlung wurde mitgeteilt, dass das betreffende Fahrzeug statt der vorgegebenen Beschädigung einen Totalschaden aufweist, worauf der Mann vom Autokauf zurücktreten wollte. Als das Opfer die Anzahlung zurückforderte, verlangte der vermeintliche Verkäufer vor der Rückerstattung eine weitere Geldüberweisung, worauf die Anzeige erstattet wurde. Der 27-Jährige erleidet einen Schaden von mehreren Tausend Euro.