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Veröffentlicht am 25.02.2023, 18:03

Beschäftigungsprogramme

Über 10 Millionen Euro fließen aus dem Europäischem Sozial­fonds nach Kärnten

Kärnten - Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ), LHStv.in Beate Prettner (SPÖ), LHStv.in Gaby Schaunig (SPÖ) und LR.in Sara Schaar (SPÖ) legten in der vergangenen Regierungssitzung einen Bericht vor, wonach über 10 Millionen Euro aus dem Programm Beschäftigung Österreich 2021-2027“ in konkrete Projekte nach Kärnten fließen, das Land selbst kofinanziert mit über fünf Millionen Euro.
von Tanja Janschitz1 Minute Lesezeit (161 Wörter)

“Ganz Europa leidet unter den Folgen aktueller Krisen, die Investitionen in Armutsbekämpfung, gegen Arbeitslosigkeit und in Beschäftigung sind daher ein Gebot der Stunde und müssen nachhaltig wirken”, betont Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ). Insgesamt fließen über zehn Millionen Euro seitens der EU bis 2027 in Kärntner Beschäftigungsprogramme. Sämtliche Kärntner Projekte sind unter mehreren Calls zusammengefasst, um die Fördermittel ausschöpfen zu können, darunter der Call „Kinderbetreuung4all“ und der Call „Qualifikation in der Region“. Die Konfinanzierungsmittel des Landes kommen, je nach Projekt, aus mehreren Referaten.

Investitionen für Beschäftigung

Das Ziel des ESF-Programmes sind Investitionen in Beschäftigung und Wachstum, um Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und Beschäftigung zu stärken, womit das Armutsrisiko massiv gesenkt werden sollte. Vor allem den Folgen aus den aktuellen Krisen, wie Pandemie, Flüchtlingsbewegung, Klima, Energie und Krieg, soll mit diesem Programm entgegengetreten werden. Insgesamt ließen aus diesem Programm 600 Millionen Euro an EU-Regionalmittel nach Österreich.

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