Veröffentlicht am 14.03.2023, 20:46
Auf einer Verkaufsplattform bot die 40-jährige Klagenfurterin am 8. März eine Kinderjacke zum Verkauf an. Gleich am Tag darauf meldete sich ein vermeintlicher Käufer per SMS und forderte die Frau auf, ihre Kontodaten bekannt zu geben. Dieser Aufforderung kam die Frau nach. In weiterer Folge wurde sie vermeintlich von „ihrer Bank“ gebeten, insgesamt drei Überweisungen in der Höhe von mehr als tausend Euro auf ein ihr unbekanntes Konto zu tätigen bzw. freizugeben. Ohne den Grund zu hinterfragen, kam die 40-Jährige den Anweisungen nach. Anschließend war eine Kontaktaufnahme mit dem vermeintlichen Käufer nicht mehr möglich.