Veröffentlicht am 09.04.2023, 11:44
Sie stimmte dem zu und folgte den Anweisungen des vermeintlichen Mitarbeiters einer Finanzverwaltungsfirma. Die 40-Jährige lud sich auf ihrem Handy eine App herunter und gab dem Täter die Zugangsdaten. Um die Einlage ausbezahlt zu bekommen, musste die Frau einen niedrigen vierstelligen Eurobetrag auf ein litauisches Konto überweisen. Drei Tage später wurde der Villacherin von einem zweiten Konto Geld abgebucht. Anschließend brach der Kontakt zur Täterschaft ab. Der 40-jährigen Villacherin entstand ein Schaden von mehreren tausend Euro.