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Veröffentlicht am 11.04.2023, 19:05

Viele Nationalteams aus aller Welt

Kärnten ist Austragungsort für Jugend-Fußball-Weltmeisterschaft

Kärnten - Von 25. April bis 1. Mai wird in Kärnten, Friaul und Slowenien das „19. Internationale U-15 Tournament delle Nazioni“ ausgetragen. An dem hochklassigen Fußballturnier werden zwölf U-15 Nationalteams aus Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika mit rund 240 Spielern teilnehmen.
von Nina Fábián1 Minute Lesezeit (225 Wörter)
Fußball, Spiel, Match, Eckball

Für Sportreferent LH Peter Kaiser ist das Internationale U-15 Fußballturnier ein deutlicher Beweis für die ausgezeichnete länderübergreifende Zusammenarbeit. „Das Turnier ist quasi die inoffizielle Fußballweltmeisterschaft der U-15 Nationalmannschaften und ist ein Beleg für die erfolgreiche grenzüberschreitende Zusammenarbeit, die uns gemeinsam zu einer Vorzeigeregion im Herzen Europas macht“, betonte Kaiser und verdeutlichte, dass internationale Sportveranstaltungen gerade in krisenbehafteten Zeiten – wie wir sie derzeit erleben – ein äußerst ermutigendes Zeichen mit weltweiter Strahlkraft seien. „Jungen Menschen wird die Möglichkeit gegeben, sich sportlich zu messen und länderübergreifende Freundschaften zu schließen“, sagte Kaiser und danke den Sportvereinen aus Gradisca d`Isonzo (Italien), Nova Gorica (Slowenien) und auf österreichischer Seite dem OSK Kötschach-Mauthen, dem FC Hermagor und dem SV Arnoldstein für die Organisation und Umsetzung dieses Sportevents.

5 Kärntner nominiert

Der Präsident des Kärntner Fußballverbandes (KFV), Klaus Mitterdorfer, sagte: „Wir sind als Verband sehr stolz, dass dieses Turnier hier stattfindet“. Mitterdorfer berichtete, dass im erweiterten Kader, der 20 Spieler umfasst, fünf Kärntner aufscheinen. Nominiert sind Dino Delic (Austria Klagenfurt), Johannes Moser (FC Liefering), David Nachbar (SK Puntiamer Sturm Graz), Jakob Pokorny (FC Liefering) und Christopher Wölbl (SK Austria Klagenfurt). „Das belegt, dass die Initiativen, die wir als Verband im Nachwuchsbereich gesetzt haben, erfolgreich sind“, resümierte der Verbandspräsident.

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