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Veröffentlicht am 28.05.2023, 15:38

Es wird ermittelt

Ist Klagenfurter Unternehmen im Zentrum eines Millionen­betrugs?

Klagenfurt / Kärnten - Gegen ein Klagenfurter Unternehmen, das sich auf den Verkauf von Cannabisprodukten spezialisiert hat, wird nun wegen Millionenbetrugs ermittelt. Die Firma könne dazu nichts sagen und weist die Vorwürfe aktuell zurück.
von Phillip Plattner1 Minute Lesezeit (162 Wörter)
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Mit schweren Vorwürfen hat aktuell eine Klagenfurter Firma zu kämpfen, die mit Cannabis-Produkten handelt. Es soll um einen weltweiten Millionenbetrug gehen, wie der “Kurier” berichtet. Gegen das Unternehmen werde kriminalpolizeilich und vonseiten der Staatsanwaltschaft ermittelt. Selbst in Deutschland ist man auf den Zug mit aufgesprungen – die deutsche “Stiftung Warentest” berichtet ebenfalls über diese Sachlage.

Gewinne werden seit Monaten nicht ausbezahlt

Das Geschäftsmodell sieht folgendermaßen aus: Man kann sich einen Stellplatz für die Hanfpflanze kaufen, die daraufhin von der Firma aufgezogen, geerntet und nur legal verwendet wird, versichert man. Man könne günstigere (ab 50 Euro) und bessere Stellplätze (900 Euro) kaufen, bei den teuren würde man angeblich mehr profitieren – so zumindest das Versprechen. Der Gewinn kann sich auf jährlich bis zu 300 Euro belaufen. Doch ausgezahlt wird scheinbar schon seit Monaten nicht (mehr). Die Firma weist in einer Stellungnahme gegenüber der “Kleinen Zeitung” die Vorwürfe übrigens zurück. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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