Beim "Mondfest" in die chinesische Kultur "schnuppern"
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„Die Zahl der Studierenden an Österreichs Hochschulen ist im Wintersemester 2022/23 ganz leicht gestiegen. Zuwächse gab es jedoch nur bei den Studentinnen, während die Zahl der Studenten im Vergleich zum Vorjahr sogar minimal zurückgegangen ist. Mittlerweile sind rund 56 Prozent der Hochschulstudierenden Frauen, damit ist der Anteil der Studentinnen an österreichischen Hochschulen in den vergangenen fünf Jahren um 2 Prozentpunkte gewachsen“, erklärt Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
219 754 Frauen und 173 480 Männer studierten im Wintersemester 2022/23 an Österreichs Universitäten und Hochschulen. Mit Ausnahme der theologischen Lehranstalten waren in allen Hochschulbereichen mehr weibliche als männliche Studierende inskribiert. Die Zahl der ordentlichen Studierenden ist an öffentlichen Universitäten (−1,1 Prozent) und Fachhochschulen (−1,6 Prozent) rückläufig. Hingegen stieg die Zahl der ordentlichen Studierenden an Privathochschulen (+4,9 Prozent) sowie jene der Lehramt-Studierenden an Pädagogischen Hochschulen (+4,3 Prozent). Alle Hochschulbereiche zeigen deutliche Zuwächse im Vergleich zum Wintersemester 2021/22 bei den Lehrgang-Studierenden. Solche Lehrgänge umfassen kostenpflichtige Angebote zur Weiterbildung und werden als außerordentliche Studien gezählt.
Im Einklang mit den teilweise rückläufigen Studierendenzahlen geht auch die Zahl der belegten ordentlichen Studien zurück: Sie verringerte sich um 1,8 Prozent im Vergleich zum vorherigen Wintersemester, wobei auch hier wiederum der Rückgang bei den von Männern belegten ordentlichen Studien mit −2,0 Prozent stärker ausfiel als bei den Studien, die Frauen belegten (−1,5 Prozent). Geschlechtsunterschiede zeigen sich auch bei den belegten ordentlichen Studien: Besonders hohe Frauenanteile wiesen die Felder Pädagogik (72 Prozent), Gesundheit und Sozialwesen (67 Prozent), Sozialwissenschaften, Journalismus und Informationswesen (65 Prozent) sowie Geisteswissenschaften und Künste (64 Prozent) auf.
Besonders gering war der Frauenanteil in den Feldern Informatik und Kommunikationstechnologie (22 Prozent) und Ingenieurwesen, verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe (32 Prozent). Allerdings erhöht sich der Frauenanteil in diesen beiden Ausbildungsfeldern: In der Informatik und Kommunikationstechnologie stieg die Zahl der von Frauen belegten ordentlichen Studien um 5,1 Prozent und im Feld Ingenieurwesen, verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe um 0,5 Prozent.
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